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Schweißtechnik
Unter Schweißen versteht man gemäß EN 14610 und DIN 1910-100 das
unlösbare verbinden von Bauteilen unter Anwendung von Wärme oder Druck
mit oder ohne Schweißzusatzwerkstoffen.
Von allen Verfahren ist das Schmelzschweißen das bekannteste.
Hier werden im Gegensatz zum Löten die zu verbindenden Werkstoffe bis
zu deren Verflüssigung erhitzt und vermischen sich, so dass sie nach
dem Erstarren fest miteinander verbunden sind.
Stabelektroden:
- für niedrig- und mittellegierte Stähle
- für hochlegierte Stähle
- zum Schweißen von hitze- und zunderbeständigen Stählen
- zum Schweißen schwer verschweißbarer Stähle
- für die Gußeisenschweißung
- für die Auftragsschweißung
- für Aluminium, Bronzen, Kupfer und Cunifer
- zum Nuten und Schneiden
Massiv-
und Fülldrahtelektroden:
(MIG
/ MAG)
- für niedrig- und mittellegierte Stähle
- für hochlegierte Stähle
- zum Schweißen von hitze- und zunderbeständigen Stählen
- zum Schweißen schwer verschweißbarer Stähle
- für die Gußeisenschweißung
- für die Auftragsschweißung
- für Aluminium, Bronzen, Kupfer und Cunifer
- zum Nuten und Schneiden
Schweißstäbe:
- für das Gas- und WIG (TIG)-Schweißen
- Verbindungs- und Auftragschweißen an niedrig- und
hochlegierten, korrosionsfesten warm- und hochwarmfesten Stählen
- Nickel und Nickellegierungen
- Aluminium und Aluminiumlegierungen
- Schwarz- Weißverbindungen
- Grau und Temperguß
- hochverschleißfesten Stählen
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